Ute und ich planen eine fünftägige Rundreise mit dem Auto von Koblenz entlang der Mosel nach Cochem,
Traben-Trabach und weiter nach Trier mit der Porta Nigra. Dann geht es durch die Südeifel über Bitburg
nach Prüm. Nicht mehr weit ist es in das malerische Monschau. Am Abend sind wir zur Übernachtung in
Stolberg, wenige Kilometer von Aachen entfernt. In Aachen besichtigen wir im Zentrum hauptsächlich
den Aachener Dom mit der Grabstätte Karls des Großen. Unsere letzte Station ist Bonn, dort besuchen
wir Alessa und Fabian mit ihre beiden Kindern Henri und Tino.
Gemeinsam geht es am letzten Tag auf den Drachenfels oberhalb vom Rhein in der Nähe von Bonn.
Bei klarer Sicht zeigt uns Fabian am Horizont in 37 km Entfernung die beiden spitzen Türme vom
Kölner Dom.
Das Deutsche Eck ist eine künstlich aufgeschüttete Landzunge in Koblenz an der Mündung der Mosel
in den Rhein.
Das Denkmal zeigt Kaiser Wilhelm I. zu Pferd in dem weiten Umhang eines Feldmarschalls mit
Helm und Federbusch. Neben dem Pferd schreitet eine weibliche Figur, die die Krone trägt.
Das Standbild ist aus Bronzeguss, 14 m hoch und 53 Tonnen schwer.
Am Nachmittag erreichen wir Cochem, wo wir mit dem Schiff "Stadt Bonn" eine einstündige
Moselrundfahrt machen.
Für 40 Minuten fahren wir zu Berg durch die romantische Mosel-Landschaft.
Nach einer Wende auf der Mosel geht es wieder in 20 Minuten zurück nach Cochem.
An den steilen Moselhängen sehen wir sehr häufig Weinberge.
Die Reichsburg Cochem ist eine Burganlage in der rheinland-pfälzischen Stadt Cochem.
Sie ist ihr Wahrzeichen und steht auf einem weithin sichtbaren Bergkegel in einer Höhe
154 Metern oberhalb der Stadt.
Auf unserem Rundgang durch die Altstadt kommen wir an einem kostümierten Künstlerehepaar
in bewegungsloser Haltung vorbei. Norbert gibt eine Spende, wofür sich die Künstler mit einer
höflichen Bewegung bedanken.
Treppenaufgang an der Skagerrak-Brücke, auf dem in bunten Bildern viele wichtige historische
Daten und Ereignisse von Cochem gezeigt werden.
Der Marktplatz von Cochem
Trier ist eine von den Römern gegründete Stadt und hieß ursprünglich Augusta Treverorum
als eine Stadt des Augustus und der Treverer, welche der keltische Stamm waren, der sich
in der Region niedergelassen hatte. Daher auch der heutige Name Trier.
Das folgende Bild zeigt einen Ausschnitt der römischen Stadt mit rechteckiger Straßenführung
im 4. Jahrhundert.
Wir fahren über die Römerbrücke und erreichen nach 1 km das römische Amphitheater.
Das Amphitheater wurde schon im Jahr 100 n.Chr. erbaut und hatte ein Fassungsvermögen von
20.000 Zuschauern. Tierhetzen und Gladiatorenkämpfe entschieden über Leben und Tod,
Hinrichtungen fand statt und wichtige Ankündigungen wurden aufgerufen.
Eine Fußgängerzone führt uns zum Marktplatz mit dem berühmten Marktbrunnen. Dieser 1595
erbaute Brunnen wird von einer Figur des Stadtpatrons Petrus gekrönt.
Durch einen schmalen Gang vom Marktplatz aus erreichen wir die Kirche St. Gangolf.
Die Porta Nigra ist ein ab 170 n. Chr. errichtetes früheres römisches Stadttor am Porta-Nigra-Platz
und Wahrzeichen der Stadt Trier. Der Name Porta Nigra (lateinisch für "Schwarzes Tor") stammt
aus dem Mittelalter. Die Einwohner Triers bezeichnen das Tor meist nur als "Porta",
Mittagessen im Restaurant Theo, im Hintergrund das imposante Steintor Porta Nigra.
Ganz in der Nähe vom Stadttor befindet sich die Karl-Marx-Statue. Am 5. Mai 2018 feierte die
Stadt Trier den 200. Geburtstag ihres berühmten Sohnes Karl Marx. Er war deutscher Ökonom,
Philosoph, Autor und Revolutionär.
China hat die Karl-Marx-Statue der Stadt Trier im Jubiläumsjahr geschenkt. Der bekannte
chinesische Bildhauer Wu Weishan hat die Bronzeskulptur (4,90 Meter hoch) in einem zwei-
jährigen Schaffensprozess angefertigt.
Die fünf Ecken des abgestuften Sockels zeigen in die Richtung wichtiger Wirkungsorte des
Denkers: Trier, Berlin, Hamburg, Paris und London.
Schade, dass wir nicht in Trier übernachtet haben, dann hätten wir die beleuchtete Porta
Nigra bewundern können.
Von Trier aus fahren wir in Richtung Norden durch die Südeifel. Wir besuchen in Bitburg die bekannte
Bitburger Brauerei. Sie wurde 1817 gegründet und zählt mit einem jährlichen Ausstoß von rund vier
Millionen Hektolitern zu den bedeutendsten Premium-Brauereien Deutschlands.
Als wir das große Verwaltungsgebäude der Bitburger Brauerei betreten, bestand noch die Möglichkeit
an der letzten Nachmittagsführung teilzunehmen.
Die charmante Dame neben Ute leitet die nun beginnende Führung durch die Bitburger Marken-Erlebniswelt.
Auf 1700 Quadratmetern erlebt unsere Besichtungsgruppe die faszinierende Welt des Bieres hautnah.
Der Rundgang beginnt mit einer spannenden Zeitreise von der Gründung der Brauerei bis in die
heutige Zeit. Das folgende Bild zeigt eine Biertheke vom "Bitburger Simonbräu Pilsener" aus den
20iger Jahren, als Betrachter sollten Sie auch links im Bild auf den Brezelständer achten.
Neben den hohen Qualitätsanforderungen an die Gerste mit gleichmäßiger Korngröße wird uns die
Herkunft des verwendeten Mineralwassers demonstriert. Es kommt aus tief liegenden porösen
Gesteinsschichten, wie das folgende Bild verdeutlichen soll:
Eine Zapfanlage zur Wasserverkostung hat jeden Teilnehmer von der hervorragenden Qualität des
Wassers überzeugt.
Ganz erstaunt waren wir, als uns die Herkunft der Hopfenblühten erklärt wurde. Der Hopfenanbau
mit den bis zu 7 m hoch rankenden Kletterpflanzen erfolgt nur 20 km entfernt von Bitburg mit
seinem milden Klima in der Südeifel.
Vor der Hopfenernte müssen die männlichen Blüten abgezupft werden, damit die weiblichen Blüten
die für das Bier wichtigen Bitter- und Aromastoffe entwickeln können.
Am Modell einer weiblichen Blüte erkennt man am Stiel die unzähligen, kleinen, gelblichen, klebrigen
Kügelchen, das Lupulin. Dieses Lupulin ist der eigentlich wertvolle Bestandteil des Hopfens, der
Träger seines Aromas und seiner Bitterkeit.
Die Weiterverarbeitung von Gerste, Wasser und Hopfen erfolgte früher in Kupferkesseln.
Die Reihenfolge der Bierbraukunst zeigt die folgende Tafel:
In der Bit-Lounge hatten wir am Schluß der Führung die Gelegenheit, uns mit einem fassfrischen
Bitburger Premium Pils und einer Brezel zu stärken. Der Bierdeckel mit der bekannten Beschriftung
"Bitte ein Bit" durfte als Untersetzer nicht fehlen.
Wir haben das Bitburger Bier mit allen Sinnen erlebt. Vielen Dank für die ausgezeichnete Führung.
In der Nähe von Prüm gibt es im Ort Pronsfeld ein Eisenbahnmuseum. Als wir durch Pronsfeld
fahren, finden wir kein Hinweisschild. Wir halten an und fragen einen Passanten. "Ein Eisenbahn-
museum kenne ich nicht. Aber da hinten, zwei Straßen weiter, steht am Radweg eine kleine
Lokomotive", war die Antwort.
Wir fahren hin und sind überrascht: Auf einem Gleisbett steht eine rote Köf, ein offener Güterwagen
und ein alter grüner Personenwagen. Außerdem gibt es viele Schautafeln mit Hinweisen aus der
Vergangenheit dieser Bahnstrecke.
Hinter der Köf ist eine fast neuwertige Schranke aufgebaut. Die Köf ist eine leichte zwei-
achsige Diesellokomotive. Köf steht für Kleinlokomotive mit Öl-(Diesel)-Motor und
Flüssigkeitsgetriebe.
Das Freilicht-Eisenbahnmuseum zeigt auch ein Doppel-Flügelsignal mit Vorsignal.
Nun sieht man den Radweg und seitlich befinden sich die Baken, die vor einem intakten Bahn-
übergang mit einem Andreaskreuz stehen würden.
Auf der vor mehr als zehn Jahren demontierten Bahnstrecke ist heute ein Fern-Radweg gebaut.
Das folgende Bild zeigt den umfangreichen Gleisplan vom Bahnhof Pronsfeld aus dem Jahre 1943.
Die Greifvogelstation Hellenthal ist wohl eine der ältesten und größten Anlagen ihrer Art
in Mitteleuropa.
Viele verschiedene Greifvogelarten haben hier ihr Zuhause. Mehrmals täglich werden die Tiere
im freien Flug präsentiert, wobei man am besten die bewundernswerten und majestätischen
Vögel hautnah erleben kann.
Im Wildgehege können die Rehe gefüttert werden.
Auch die Wildschweine mit ihren Frischlingen lassen sich das zugeworfene Futter schmecken.
Dann kommt das große Gehege mit vielen Ziegen. Besonders die im Bild zu sehende Ziege
mit hellem Fell wartet erst gar nicht ab, bis man das Futter durch den Zaun geworfen hat,
sondern sie kettert am Zaun hoch und steckt gierig ihr Maul durch den Zaun und frisst aus
Utes Hand.
Monschau ist ein hübsches Fachwerkstädtchen im Norden der Eifel, nahe der belgischen
Grenze. Die Stadt Monschau ist für ihr mittelalterliches Zentrum mit Fachwerkhäusern
und engen Kopfsteinpflasterstraßen bekannt.
Schöne Fachwerkhäuser liegen malerisch am kleinen Fluß Rur.
Das folgende Bild mit der schmalen Fußgängerbrücke über die Rur könnte man als
"Postkarten"-Idylle bezeichnen.
Das Rote Haus auf der linken Seite im folgenden Bild ist ein um 1752 erbautes Wohnhaus.
Der Eigentümer war ein wohlhabender Tuchfabrikant. Das Rote Haus enthält luxuriöse antike
Möbel und eine mit Schnitzereien versehene Wendeltreppe aus Eichenholz.
Auf der Hotel-Terrasse mit den dunklen Stühlen haben wir zu Mittag gegessen.
Ute schaut in Richtung "CAFE KAULARD". Dies ist die sehenswerte "Monschauer Kaffeestube" mit
ihrem einmalig schönen Blick auf den historischen Marktplatz.
Die Wertung aus der Zeitschrift "Der Feinschmecker" lautet: Dieses Café gehört zu den besten
in Deutschland.
Aachen ist bekannt für das erste UNESCO-Weltkulturerbe Deutschlands - den Aachener Dom. Die
Kurstadt Aachen, von den Einheimischen auch Oche genannt, grenzt an Belgien und die Niederlande.
Von Stolberg kommend fahren wir auf der A4, der BAB 544 und der Jülicher Straße direkt in die Nähe
des Aachener Zentrums. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichen wir den Markplatz und blicken auf das
barocke Rathaus mit Fresken aus dem 19. Jahrhundert.
Im Café Extrablatt am Marktplatz hat sich Ute ihr zweites Frühstück bestellt.
Wir gehen am Rathaus vorbei und blicken am Dom auf eine große Tafel, die auf die Erhaltung des
Domes hinweist.
Auf der Rückseite des Domes ist ein spektakuläres Kunstwerk in Form einer riesigen Holzinstallation
aus Dachlatten aufgebaut.
Vor diesen Holzstäben ist der "Archimedische Sandkasten" zum Buddeln und Bauen aus ganz feinem
Sand angelegt. 21 Lkw-Ladungen mit Sand waren notwendig, um den Kasten zu füllen. Für alle Kinder
und Familien ist genügend Platz zum Austoben und den "Öcher Sand" zu genießen.
Archimedes war ein grieschicher Mathematiker, Physiker, Ingenieur und Erfinder.
Der "Archimedische Sandkasten" ist ein Projekt im Rahmen der Initiative "Futur Lab Aachen 2016",
bei dem die Stadt Aachen und die vier Hochschulen kooperieren. Unter Anleitung eines Künstlers
haben im Projekt 30 Kinder die Möglichkeit, eine monumentale Maschine zu bauen.
Vom Sandplatz mit seitlich aufgestellten Liegestühlen blickt man auf die Rückseite des
Rathauses.
Über zum Teil enge Gassen gelangen wir zum Domeingang, vor dem eine Menschenmenge mit uns
auf das Ende einer Trauung im Dom wartet. Endlich können wir eintreten.
Karl der Große ließ den Zentralbau und das Westwerk des Domes gegen Ende des 8. Jahrhunderts
errichten. Das Bauwerk ist damit über 1200 Jahre alt.
In Rom wurde Karl der Große im Jahre 800 vom Papst zum Kaiser gekrönt.
Erst aus dem Grundriss geht hervor, dass die Säulen im Dom ein Achteck (Oktagon) bilden.
Der Barbarossaleuchter ist ein Radleuchter, der im Auftrag Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa, im
Zeitraum zwischen 1165 und 1170 angefertigt wurde.
Der Leuchter aus vergoldetem Kupfer hat einen Durchmesser von 4 Metern und hängt an einer 27 Meter
langen Kette. Der Leuchter enthält insgesamt 48 Kerzen, die noch heute zu feierlichen Anlässen ent-
zündet werden.
Im gotischen Chor, der 25 m lang und 13 m breit ist, befinden sich die höchsten gotischen
Fenster von ganz Europa. Sie sind 25,5 m hoch.
Eine Nahaufnahme ohne Blitzlicht zeigt den goldenen Schrein mit den Gebeinen von Karl dem
Großen im Chor des Aachener Doms. Der Karlsschrein wurde 1215 fertiggestellt.
Am südöstlichen Oktagon-Pfeiler befindet sich das Gnadenbild von Maria mit Jesuskind.
Am Katschhof besuchen wir das neue Stadtmuseum "Centre Charlemagne".
Die zentrale Leitfigur ist die Bronzestatue von Karl dem Großen mit Zepter und Weltkugel.
Aachen ist auch bekannt wegen seiner vielen Brunnen mit Skulpturen. Der Puppenbrunnen ist ganz
in der Nähe vom Dom. Aber er war gerade wegen Renovierungsarbeiten mit einer Plane verhängt. Die
Puppen sind Marionettenfiguren, deren Gelenke beweglich sind.
Im Jahre 1982 besichtigte meine Familie den Puppenbrunnen. Die kleine Alessa in der Kinderkarre
sollte mal zu mir (als Fotografen) schauen, aber die Puppen waren für sie interessanter.
In der Hartmannstraße befindet sich der Brunnen "Kreislauf des Lebens". Dieser Brunnen wird
auch Geldbrunnen genannt. Die Figuren am Brunnenrand haben alle etwas mit Geld zu tun. Sie
stellen dar den Geiz, die Gier, die Gönnerhaftigkeit und die Bettelei. Zusätzlich ist dargestellt,
wie ein Vater seinem Kind den Umgang mit Geld erklärt.
Als meine Familie 1982 in Aachen zu Besuch war, haben sich meine beiden Söhne in fast
gleicher Pose neben zwei Figuren gestellt.
Auf unserem Rückweg zum Parkhaus kommen wir am Elisenbrunnen vorbei. Es handelt sich um
einen klassizistischen Bau, der aus einer offenen Wandelhalle und jeweils einem Pavillon links
und rechts besteht. Aus zwei Trinkbrunnen fließt das warme und stark schwefelhaltige Wasser
der Kaiserquelle.
Von Aachen aus fahren wir am Samstag Nachmittag auf der Autobahn A4 und A61 nach Bonn.
Die beiden Kinder Henri (4 Jahre) und Tino ( gerade 2 Jahre geworden) erwarten uns. Tino
erhält von uns nun etwas verspätet seine Geburtsgeschenke. Henri hilft beim Auspacken.
Zur Freude beider Kinder gibt es eine bunte Früchte-Torte zum Spielen.
Tino ist ganz aufgeregt, er hat von Ute ein Kuchentablett mit einer Schokoladen-Torte und einer
Erdbeer-Torte bekommen. Dazu gehören eine Kaffeekanne, zwei Tassen, ein Kuchenmesser und
ein Tortenheber, alles zum Spielen aus Holz.
Opa Norbert, der Modelleisenbahner, wird aufgefordert einen Schienenkreis mit der Brio-Bahn
aufzubauen. Die aufladbare Holzeisenbahn fährt sofort los. Wie man sieht, nimmt Tino seinen
Schnuller vor der Aufnahme aus dem Mund.
Am nächsten Morgen fahren wir gemeinsam vom HBF Bonn aus mit der S-Bahn über den Rhein
und dann in Richtung Bad Honnef. Gleich in der Nähe von der Haltestelle Königswinter befindet
sich die Talstation von der Zahnradbahn zum Drachenfels.
Nach 15 Minuten sind wir auf dem Hochplataeu vom Drachenfels.
Auf der Burgruine in 321 m Höhe auf dem Drachenfels befinden sich mehrere Sendeantennen.
Heute am Sonntag bietet der Drachenfels eine besonders gute Fernsicht. Auf der linken Rheinseite
liegt Bonn. Rechts neben dem Hochhaus von der Post (Posttower) liegt das frühere Abgeordneten-
Hochhaus "Langer Eugen".
Die Fernsicht ist heute so gut, dass man am Horizont (etwa in der Mitte rechts) die beiden Türme
vom Kölner Dom erkennen kann.
Diese Autotour war für uns sehr beeindruckend, besonders die Straßenführung entlang der Mosel von
Koblenz nach Trier mit seinen 21 Flußschleifen bietet immer wieder ganz neue Blicke auf die Hänge
mit den steilen Weinbergen. Die drei Städte Trier, Monschau und Aachen waren mit Abstand die
sehenswertesten Besichtigungsorte von unserer Rundreise.
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